Metalle in Form investiert in Rationalisierung und Kapazitätserhöhung

August 2004; Karlsruhe. Die Metalle in Form Geräteteile GmbH hat im ersten Halbjahr 2004 kräftig in zusätzliche Fertigungsfläche und neue Maschinen investiert. "Bei unseren Investitionen haben wir zwei wesentliche Ziele verfolgt, zum einen das Generieren von Rationalisierungspotentialen und zum anderen dem stetigen Wachstum des Unternehmens Rechnung zu tragen", so Geschäftsführer Hilmar F. John.

Die zusätzliche Fertigungsfläche kommt insbesondere den Bereichen WIG- und Laserschweißen sowie der Komplett-Montage zugute. Mit der Investition in eine vollautomatisierte CNC-Stanz-/Nibbelmaschine des Herstellers TRUMPF GmbH + Co. KG, wurde vor allem auch auf die neueste Technologie für eine kratzerlose Bearbeitung der Werkstücke Wert gelegt. "Dies ist hauptsächlich für die Produkte welche wir in die Medizin- und Labortechnik liefern von besonderer Bedeutung", so John. Die Investition in eine zusätzliche CNC-Abkantpresse des Herstellers AMADA GmbH, rundet die Kapazitätserhöhung in der Blechverarbeitung ab. Weitere Investitionen in anderen Bereichen sind zum Jahresende geplant.

Metalle in Form stellt als Systemlieferant nicht nur hochpräzise Teile aus Edelstahl und NE-Metallen in der eigenen Fertigung her. Mit dem Bereich Komplett-Montage werden Funktionseinheiten und vollständige Geräte für den anspruchsvollen Gerätebau, insbesondere der Medizin-, Labor-, Kälte- und Mess-/Regeltechnik montiert. Zukaufteile wie Elektrik, Elektronik, Optik, Pneumatik, werden von regionalen aber auch europaweiten Lieferanten beschafft. Zudem wird kompetente Endprüfung und umfassende Dokumentation garantiert.