Metalle in Form rüstet sich für weiteres Wachstum

März 2007; Karlsruhe. Die Metalle in Form Geräteteile GmbH hat auch im vergangenen Jahr kräftig investiert. So wurden gezielt die technischen Einrichtungen ausgebaut, die zur Verkürzung der Durchlaufzeit und Erhöhung der Flexibilität beitragen. Insbesondere wurden jedoch weitere Fach- und Führungskräfte rekrutiert. Mit einer veränderten Organisations- und Aufgabenverteilung auf der Managementebene soll die Umsetzung weiterer Rationalisierungspotentiale schneller erreicht und die steigenden Anforderungen an einen Systemlieferanten erfüllt werden. "Wir haben damit ebenso dem stetigen Wachstum des Unternehmens Rechnung getragen sowie einen Grundstein für weiteres Wachstum gelegt", so der Geschäftsführer Hilmar F. John.

Der Systemlieferant von hochpräzisen Teilen, Funktionseinheiten und Geräten für den Gerätebau, insbesondere der Medizin-, Labor-, Kälte- und Mess-/Regeltechnik, hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von rund vier Millionen Euro erzielt. Der Auftragsbestand wird als hoch und der Auftragseingang als befriedigend angegeben.

In diesem Jahr feiert das Unternehmen sein zehnjähriges Firmenjubiläum und ist seit Gründung in Karlsruhe ansässig. "Wir investieren stetig in neue Maschinen und Technologien. Dabei steht Effizienz, Qualität und Aktualität im Vordergrund mit dem Ziel, eine eigene hohe Fertigungs- und Dienstleistungstiefe zur Verfügung zu haben und somit die Wettbewerbsfähigkeit und die Arbeitsplätze am Standort Deutschland und somit in Karlsruhe zu sichern", so H. John. Die Auszeichnung der Universität Karlsruhe als eine der ersten Elite-Hochschulen Deutschlands unterstützt den Standortvorteil Karlsruhe erheblich.
Die Aufgabenstellungen werden zunehmend komplexer und die Anforderungen steigen stetig. Gefragt sind ausschließlich sehr gute Fachkräfte in allen Bereichen des Unternehmens, auf deren Aus- und Weiterbildung im Unternehmen großen Wert gelegt wird.